Bietigheim-Bissingen, 24.06.2014 – Der Fachverband Gebäude-Klima e. V. (FGK) stellt eine neue Software für die Erstellung eines Lüftungskonzepts nach DIN 1946-6 zur Verfügung. Mit der Software FGK-AirPlan, die kostenfrei im FGK-Online-Shop heruntergeladen werden kann, ist der Nachweis zum nutzerunabhängigen Mindestluftwechsel nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) in wenigen Minuten erledigt. Soll eine Lüftungsanlage eingebaut werden, dann kann mit FGK-AirPlan der Luftvolumenstrom für jeden Raum ausgelegt werden.
Mit der kostenlosen Software FGK-AirPlan ist der Nachweis zum nutzerunabhängigen Mindestluftwechsel nach EnEV in wenigen Minuten erledigt. |
Die EnEV schreibt vor, dass zu errichtende Gebäude so auszuführen sind, „dass der zum Zwecke der Gesundheit und Beheizung erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt ist“ – ohne besonderes Zutun der Bewohner. Auch bei der Sanierung, etwa wenn mindestens 1/3 der Fenster ausgetauscht oder das Dach saniert wurde, ist zu prüfen, ob die nutzerunabhängige Lüftung der Wohneinheit noch ausreicht. Der FGK empfiehlt, den entsprechenden Nachweis mit einem Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 zu führen. Mit FGK-AirPlan haben Planer und Installateure dies in nur wenigen Minuten schnell und einfach erledigt.
Die Software FGK-AirPlan kann kostenfrei im FGK-Online-Shop unter der Nummer 243 heruntergeladen werden:
► Download: FGK-Online-Shop, Nummer 243
Über den Fachverband Gebäude-Klima e.
V.
In seiner
mehr als 40-jährigen Geschichte entwickelte sich der Fachverband Gebäude-Klima
e. V. zum führenden Branchenverband der deutschen Klima- und Lüftungswirtschaft.
In dieser Funktion vertritt der FGK die Interessen seiner Mitglieder gegenüber
den Marktpartnern, der Politik, der Wirtschaft, den Normungsinstitutionen und
der Wissenschaft. Mit einer intensiven politischen Kommunikation nimmt der
Verband Einfluss auf ordnungsrechtliche Vorgaben sowie auf Normen aus dem
relevanten Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung. Die ca. 300 Mitglieder
des FGK beschäftigen rund49.000 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von
etwa 7,1 Milliarden Euro pro Jahr.