Während klassische Systeme des Tiefbaus Volumina wie Erdauf- und -abtrag als Verschneidung zweier DGM-Horizonte berechnen, arbeitet der isl-baustellenmanager künftig wahlweise mit geschlossenen Volumenkörpern.
Diese Körper dürfen im Gegensatz zu digitalen Geländemodellen nun erstmals wie in der Natur senkrechte Wände besitzen. Bauteile aus dem Ingenieurbau wie Widerlager, Pfeiler oder Bohrpfähle werden gemeinsam mit dem Erdbau als geschlossene Volumen - Körper erzeugt, dargestellt und abgerechnet.
Durch die Vereinigung der Ingenieurbauwerke mit den Volumenkörpern aus dem Erdbau steht nun erstmalig eine durchgängige Lösung für die Berechnung der Massen im Bereich von Widerlagern, Fundamenten und Gebäuden zur Verfügung. Die Abrechnung der Aushub und Wiederverfüllungsmassen wird so deutlich einfacher als mit den bisherigen Möglichkeiten. Sie rechnen schneller und kostengünstiger ab und steigern so ihre Liquidität.
Baugrube mit Brückenwiderlager. Bild isl kocher |
Unterschiedlicher Baufortschritt im Erdbau, Frostschutz und Asphaltbau. Bild: isl kocher |
Da der isl-baustellenmanager neben dem 3D-Modell auch die Zeitachse und Kosten in Form von Leistungsverzeichnissen verwaltet, steht ein 5D-Bauwerksmodell zur Verfügung.
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► isl-kocher auf der Intergeo, Halle 7, Stand G01
► Quellle / Weitere Informationen: isl kocher